Selbstheilungskräfte aktivieren
mit klassischer Homöopathie, basierend auf den Lehren Samuel Hahnemanns, der die Wirksamkeit von Pflanzen, Mineralien und tierischen Ausgangsstoffen in potenzierter, d. h. verdünnter und nach speziellem Verfahren „verschüttelter“ Form erforschte.
In dieser „potenzierten“ Form ist das sogenannte „Arzneimittelbild“ der Ausgangs-Substanz der eigentlich wirksame Teil des Medikaments.
Dieses vom Organismus aufgenommene Arzneimittelbild, das das Beschwerdebild des Patienten widerspiegelt, führt zu einem Anstoß der Eigenregulierung. Erstreaktionen, besonders bei höheren Potenzen (ab C 30) sind häufig, verschwinden aber innerhalb von Tagen -ärztliche Begleitung und Weiterbetreuung ist dabei dringend empfehlenswert.
In der Regel erfolgt zu Beginn die Erstellung einer homöopathischen Erstanamnese bzw. „Fall-Aufnahme“ mit den wichtigen Symptomen.
Zur Anwendung kommen aber auch „bewährte Indikationen“ mit kurzer Aufnahme von akuten Beschwerden.
Somit vermag eine homöopathische Behandlung die Selbstheilungskräfte des Patienten zu aktivieren, ohne Nebenwirkungen zu erzeugen.
Ich kombiniere die homöopathischen Behandlungen bei Bedarf mit geeigneten anderen Therapieverfahren aus dem Bereich der Naturheilkunde.
